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Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin ist auch bekannt als Mikrovitalstoff-Medizin. Sie stellt die wissenschaftliche Basis für die Vorbeugung und Behandlung ernährungs- und umweltbedingter Krankheiten durch den gezielten Einsatz von Vitalstoffen dar.

 

Die Gesundheit bleibt erhalten und Krankheiten werden behandelt, indem man dem Organismus biologische Substanzen in optimaler Dosierung zufügt - nicht als Alternative zur Schulmedizin, sondern vielmehr als Ergänzung – Komplementärmedizin. Hierbei stehen Prävention von Krankheiten und die Minimierung von Krankheiten im Mittelpunkt.

Info

Damit unser Körper und unsere Organsysteme reibungslos funktionieren, braucht er über 40 Mikronährstoffe, welche auch das Therapieprinzip der orthomolekularen Medizin darstellt.

Die meisten Mikronährstoffe: Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Fette, Spurenelemente sind essentiell, das heißt, dass der Organismus diese nicht selbst herstellen kann und diese deshalb zugeführt werden müssen. Im Wesentlichen geschieht das durch unsere Nahrungsaufnahme. Ein erhöhter Bedarf kann durch unsere Nährstoffe jedoch häufig nicht mehr abgedeckt werden. Der Körper greift dann auf unsere Depots in Knochen, Leber, Muskulatur zurück, zunächst ohne akute Krankheitssymptome.

Sind diese Speicher leer kommt es zu erheblichen Mangelerscheinungen. Der Körper signalisiert eine solche Unterversorgung mit Verschlechterung des Allgemeinzustands, Immuninsuffizienz, Schlafstörungen, Burn-Out, Stimmungslabilität, Migräne, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden, hormonellen Dysbalancen oder etwa Depressionen.

Einen Mehrbedarf an Mikronährstoffen brauchen vor allem:

  • Jugendliche

  • Frauen in der Schwangerschaft oder während der Einnahme von Kontrazeptiva (z. B. Pille)

  • Menschen die unter hohem Dauerstress leiden

  • Leistungssportler

  • Gestresste Berufstätige

  • chronisch Erkrankte

  • Menschen, die Alkohol übermäßig konsumieren

  • Raucher

  • Menschen, die dauerhaft Medikamente einnehmen

  • wer Umweltgiften ausgesetzt ist

  • Erwachsene im höheren Lebensalter

Die Zufügung der Vitalsubstanzen erfolgt nach einer gründlichen Labordiagnostik - zunächst mit einer Infusionslösung, die speziell und individuell für den Patienten hergestellt wird. Im Anschluss an die Infusionstherapie wird mit bestimmter Nahrungsergänzung präventiv und zur Erhaltung des vitalen Gesundheitszustandes fortgefahren.

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